Die Einkommenssenkung hat die Nahrungsmittelration der Russen geändert.
Anastasia Baschkatowa schreibt in Nesawisimaya Gazeta über die Verbrauchsgewohnheit der Russen. Die Bevölkerung verbraucht heute weniger als früher Früchte, Milch und Fisch. Stattdessen ist der Verbrauch von Zucker wesentlich höher (31 Kg pro Kopf und Jahr) als vorhandene Normen(24 Kg). In den letzten 6 Jahren sind die russischen Einwohner gezwungen Ihre Essenvorlieben zu ändern.
In der ersten Jahreshälfte konnten die russischen Staatsbürger für ihre Einkommen Butter und Kohle in 1,5 Mal weniger als vor 6 Jahren, bis auf 26% weniger Fisch, gegen 16% weniger Milch und Reis verbrauchen. Das Einkommen erlaubt Russen um 9% weniger Grütze, 8% weniger Schwarzbrot, ,5%weniger Eier, 4,5% Äpfel und um 2% weniger Weißbrot essen. Dafür können sie um 8% mehr Schweinefleisch,um 7% Pflanzenöl, um 2% Rindfleisch und um 4,4% Hühner essen.
Aber ist wichtig , dass die Bürger gezwungen sind mehr Einkommen für Nahrungsmittel auszugeben. Durchschnittlich betrug 2013 der Anteil der Nahrungsmittel in der Ausgabenstruktur der Bevölkerung 27,7% und 2018 schon über 30%. Dabei haben 10% der Personen mit dem geringen Einkommen 2013 für Nahrungsmittel fast 44% und 2018 — fast 48% ihres Einkommens ausgegeben.
Dabei wurde der Verbrauch von einigen Nahrungsmittel gekürzt. Es geht um Früchte-heute verbraucht man in Russland durchschnittlich weniger als 74 Kg pro Kopf. ( die medizinischen Normen betragen -100 Kg). Das betrifft auch Milch und Milchprodukte- bei der Norme von 325 Kg verbraucht man in Russland nur 265,5 Kg.