Russlands Register der „Volksfeinde“ soll rückwirkend erweitert werden
Mit dem Status eines „ausländischen Agenten“ wird man jeglichen Unzufriedenen bestrafen können
Russlands Register der „Volksfeinde“ soll rückwirkend erweitert werden
Mit dem Status eines „ausländischen Agenten“ wird man jeglichen Unzufriedenen bestrafen können
Gibt es für Russland einen Ausweg aus der Isolation im Kulturbereich
Die internationalen Kontakte richten sich gen Osten aus
Über Staatssymbole in Russlands Schulen und zwei Umfragen
Die kremlnahen Meinungsforschungsinstitute VTsIOM und FOM haben zwei unähnliche Gesellschaftsporträts gezeichnet
Es ist schrecklich schädlich, nicht zu ökumenischen Bällen zu fahren
Warum das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche nicht beim Religionsgipfel in Kasachstan sein wird
Russland wird mit der Donezker Rechtsprechung konfrontiert
Im Strafprozessgesetz der DVR ist bereits die sowjetische Vergangenheit wiederbelebt worden
Die Provokation von Nawalny-Anhängern mit einem neuen „Smart-Voting“-System hat geklappt
Kandidaten von „Jabloko“ und der KPRF erhielten angeblich Journalisten-Anrufe mit einer Frage über die Haltung zur militärischen Sonderoperation in der Ukraine
Die Sanktionen haben das Fremdsprachen-Studium in Russland erschwert
Das Interesse für ein Studium der türkischen und chinesischen Sprache hat zugenommen, aber Englisch gibt die Positionen nicht auf
Schon kein Westen, aber auch noch kein Osten
Das Geheimnis des asiatischen Wirtschaftsmodells hat man in Russland bisher nicht erraten
Das russische Gerichtssystem demonstriert vor dem Hintergrund der Ukraine-Operation Bereitschaft, die Landesverfassung weiterhin zu ignorieren
Über die Haltung von Russlands Bürgern zum Einfluss des Westens
Die Menschen bewerten negativ das System, dass simpel nicht aufgebaut werden konnte
Die Ermordung der Dugin-Tochter kann die Konservativen zu radikalen machen
Die Tragödie droht, die Empörung der Anhänger der Sonderoperation aufgrund der „unentschlossenen Handlungen“ Russlands in der Ukraine zu verstärken
„Jabloko“ trifft eine neue Welle des Kampfes gegen den Pazifismus
Russlands Rechtsschutzmaschinerie wirkt punktuell auf die Opposition ein
Auf einer neuen Sanktionsliste – ein Rabbi, ein Mufti und ein Lama-Priester
Die außerparlamentarische Opposition hat sich dem Klerus angenommen
Russlands Offizielle holen Nawalny auf die politische Agenda zurück
Der Oppositionspolitiker hat sich zum Gewerkschaftsführer von Strafgefangenen erklärt
Die Sonderoperation und Russlands Zukunft werden Oppositionelle in Vilnius diskutieren
Die Emigranten erwarten Minister, Euro-Abgeordnete und Diplomaten aus Ländern des Westens zu ihrem Forum
Über die „Bolschewisierung“ der politischen Stimmungen in Russland
Die Sonderoperation hat Bedingungen für ein faktisches Einparteiensystem geschaffen
Auf der Suche nach unfreundlichen Konfessionen
Experten für Staatssicherheit signalisieren einen destruktiven Einfluss von Religionen auf Russlands Bürger
Über die russische Praxis des Bestrafens für Meinungen
Die Anwendung der neuen Gesetze grenzt offenkundig die Verfassungsgerechte der Bürger ein
Über die Erweiterung des Kreises der „Verräter“ in den Augen der Offiziellen
Befürchtungen der ins Ausland gegangenen Bürger Russlands löst die Unklarheit der Regeln aus, denen entsprechend das Land lebt
„Jabloko“ schließt man allmählich aus der systemkonformen Politik aus
Der Status des Abgeordneten eines Regionalparlaments schützt Pazifisten nicht vor Verfolgungen
Ethnische Enklaven werden in Russland zu einer Realität
Auf die Zugereisten entfallen ganze vier Prozent der Straftaten, aber dies sind insgesamt Daten für das Land
Auf Moskaus Straßen sind neue Plakate zur Unterstützung der Sonderoperation aufgetaucht
Das Sammeln humanitärer Hilfe für Donbass-Flüchtlinge geht derweil in der russischen Hauptstadt weiter
Für die Sonderoperation wird eine kommerzielle Mobilmachung vorgenommen
Gouverneure fordern von den örtlichen Behörden Rechenschaft über die Bildung von Freiwilligen-Bataillonen
Über die Unterstützung von Blockierungen im Internet
Die Praxis der russischen Offiziellen billigen viele, aber nicht die überwältigende Mehrheit