Möglicher Streik spaltet Lukaschenkos Opponenten
Das weißrussische Proletariat bleibt hinter den politischen Prozessen zurück
Möglicher Streik spaltet Lukaschenkos Opponenten
Das weißrussische Proletariat bleibt hinter den politischen Prozessen zurück
Weißrusslands neue Verfassung wird in der Lukaschenko-Administration geschrieben
In Minsk kann man sich hinsichtlich des Systems des Staatsaufbaus festlegen
Lukaschenko erwartet im Februar einen Staatsstreich
Der Westen sei darauf aus, einen Machtwechsel in Weißrussland zu erreichen und ihm die Unabhängigkeit zu nehmen, erklärt man in Minsk
Kirgisien versinkt in der Finsternis
Im Team von Präsident Dschaparow droht Verrat
Europa versucht, Lukaschenko vor Gericht zu stellen
Im Europaparlament spricht man bereits von einem internationalen Tribunal für Weißrusslands Präsidenten
Turkmenistan beging einen Feiertag, den es nicht gibt
Warum man den Tag der Unabhängigkeit in der Republik vom 27. Oktober auf den 27. September verlegte
Von Moskau angeführte Wirtschaftsunion bereitet Sanktionen für den Westen vor
Die Länder des Integrationsprojektes vertreten jedoch keine einheitliche Position
Bürger werden inzwischen schon wegen eines „Gedankenverbrechens“ bestraft
Lukaschenko hat jetzt auch in Betrieben Spione gefunden
Weißrusslands Rechtsschützer machen Jagd auf Cyber-Partisanen
Für Lukaschenko bereitet man einen Nürnberger Prozess vor
Die Repressalien in Weißrussland hören nicht auf. Die Anlässe für sie werden immer absurder. Die Foltern werden raffinierter, konstatieren Menschenrechtler. Die Opponenten der Herrschenden sind der Auffassung, dass es den internationalen Instituten an politischem Willen mangele, um Alexander Lukaschenko zur Verantwortung zu ziehen. Sie beabsichtigen, einen Nürnberger Prozess für ihn und seine Komplizen zu organisieren. […]
In Zentralasien beäugt man die neue Regierung Afghanistans
In Tadschikistan befürchtet man eine Destabilisierung der Situation, Usbekistan ist zu einer Zusammenarbeit bereit
Reue zeigenden Weißrussen verheißt man eine Amnestie
Ein neues Sanktionspaket kann die Freilassung politischer Häftlinge stören
Moskau und Minsk handeln um einen weißrussischen Machttransit
Lukaschenko schickt sich erneut an, zu Putin zu fliegen
Lukaschenko hat die Politik in die Schule gebracht
Den Weißrussen wird man schon im Kindergarten die Staatsideologie vermitteln
Lukaschenko zerstört die weißrussische Staatlichkeit
Der zu erwartende Machttransit wird nur teilweise die politische Krise im Land zu lösen erlauben
Lukaschenko setzt die Säuberung der Medienlandschaft fort
Schon mehr als 30 Vertreter der Massenmedien sitzen in Weißrussland hinter Gittern
Bartholomäus I. ersetzte für die Ukraine sowohl die Europäische Union als auch die NATO
Lukaschenko setzt die Säuberung der Medienlandschaft fort
Schon mehr als 30 Vertreter der Massenmedien sitzen in Weißrussland hinter Gittern
Wie Europa Lukaschenko helfen kann, das Land abzuschotten
Sanktionen gegen Regimes führen meistens zu Problemen für die Bürger
Lukaschenko macht dem Westen mit Russlands Nuklearwaffen Angst
Weißrusslands Führung bietet Europa einen Dialog zu seinen Bedingungen an und bereitet einen Machttransit vor
Lukaschenko rächt sich am Westen durch Einwanderer
Litauen hat begonnen, illegale Einwanderer nach Weißrussland zurückzuführen, schließt aber die Verhängung des Ausnahmezustands nicht aus
Askar Akajew inszeniert ein „Kumtorgate“
Der Besuch des ersten Staatsoberhaupts von Kirgisien soll der prowestlichen Nomenklatura einen Schlag versetzen
Bischkek führt eine Handsteuerung für die Wirtschaft ein
Dem Parlament Kirgisiens beschneidet man vor den Wahlen die Vollmachten
Das Lukaschenko-Regime ist in einen neuen Skandal geraten
Die weißrussische Leichtathletin Kristina Timanowskaja ließ sich nicht aus Tokio nach Minsk abschieben
Russische Grenztruppen sollen Sicherheit Armeniens gewährleisten
Jerewan ist bereit, Russlands Militärs Boden zur kostenlosen Nutzung zu übergeben